Kopfbedeckungen für den Sommer

Kühlen Kopf bewahren ist im Sommer sehr wichtig, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten. Ganz besonders gilt das für alle, die in der freien Natur sportlichen Betätigungen nachgehen. Ob beim Wandern, Spazierengehen, Radfahren oder Tennisspielen – eine funktionelle Kopfbedeckung gehört im Sommer unbedingt zum sportlichen Outfit. Selbstverständlich gehört auch das modische Design zu den Funktionen von sommerlichen Kopfbedeckungen. Hier stellen wir Ihnen die beliebtesten Kopfbedeckungen für den Sommer aus den Kollektionen von Atlas For Men vor.

Universell, chic und funktionell – die Schirmmütze

Die Schirmmütze ist ähnlich international und kulturübergreifend wie die Jeans. Unter ihr versammeln sich alle Altersgruppen, Hautfarben und sozialen Schichten! Auch wenn man in die entlegensten Winkel unseres Planeten reist, drei Dinge sind schon da: die Jeans, die braune Brause und die Schirmmütze! Das Konzept dieser Kopfbedeckung hat sich weltweit bewährt. Schutz gegen Hitze und blendendes Sonnenlicht.

ein mann mit schwarzer schirmmutze als schutz vor der sonne

Kühlen Kopf bewahren dank einer Schirmmütze

Für einen angenehme Belüftung sorgen bei der Schirmmütze zum einen die integrierten Lüftungsösen, die mit Garn eingefasst sind oder rückwärtige oder seitliche Netzeinsätze. Der breite Schild dient als Sonnenblende und schützt Ihre Augen und unterstützt Sie auch, um in Gegenlichtsituationen die Umgebung wahrnehmen zu können. Ein innenliegendes Kopfband und ein rückwärtiger Klettriegel zur individuellen Anpassung sorgen für den nötigen Tragekomfort.

Cooler Stil für kühle Köpfe

Die Stylisten von Atlas For Men sorgen stets dafür, dass die Schirmmützen den aktuellen Trends entsprechen hinsichtlich Design, Farben und Materialien. Beispielweise kommen sehr oft Kombinationen von Canvas und Wildlederoptik zum Einsatz. Sehr beliebt sind Zierstickereien an der Seite oder auf der Front. Oft ist auch der Schild mit einer dekorativen Paspel akzentuiert.
Alle Schirmmützen von Atlas For Men können bei 30° in der Maschine gewaschen werden; das ist manchmal auch nötig, wenn Sie z. B. eine mehrtägige Wandertour hinter sich haben oder die Mütze im Urlaub am Meer ein bisschen Salzwasser abbekommen hat.

Trilby-Hüte für elegante Flaneure der Metropolen

Auch wenn Sie nicht einen Schmugglerpfad am Mittelmeer entlangwandern oder die Alpen zu Fuß überqueren, sondern einfach mal Berlin oder Hamburg entdecken möchten, dann brauchen Sie eine für die Großstadt passende Kopfbedeckung, vor allem für eine Bootsfahrt auf der Alster oder der Spree. Die Trilby-Hüte von Atlas For Men sind die passende sommerliche Kopfbedeckung für Spaziergänge auf der Berliner Museumsinsel oder durch die Hamburger Speicherstadt… Gefertigt werden die luftigen Trilby-Hüte aus Papierstroh. Aber letztendlich entscheiden Sie selbst, wo und zu welchem Anlass Sie Ihren Trilby-Hut tragen, z. B. auch am Strand, im Stadion oder bei einem Open-Air-Konzert. Sie sind sehr formstabil und können auch problemlos in den Koffer geknautscht werden und nehmen nach dem Auspacken ihre ursprüngliche Form wieder an.
ein mann mit strohut in der sonne
ein mann mit beigem trekkinghut aus baumwolle

Für Extrem-Trekker und Fashion-Victims

Der Vollständigkeit halber weisen wir Sie auf zwei weitere mögliche Kopfbedeckungen hin für extreme Trekking-Freaks und für ausgesprochene Fashion-Victims.

Der Trekking-Hut hat eine breite Krempe, die sowohl effektiv gegen Sonne als auch bei Regen schützt. Und weil echte Outdoor-Freaks auch bei stürmischem Wetter draußen unterwegs sind, ist er mit einem verstellbaren Kinnriemen ausgestattet, damit der Hut fest sitzt. Wenn Sie ihn gerade nicht brauchen, lockern Sie den Kinnriemen einfach und lassen den Hut lässig im Rücken baumeln, so ist er sofort wieder einsatzbereit, wenn sich die Bedingungen ändern und Sie müssen ihn nicht langwierig wieder auspacken.
Der Bucket Hut ist der neueste Schrei von den Modemessen. Aber eigentlich gibt es ihn schon lange, er wurde nur nicht beachtet oder besser gesagt geachtet. Der Bucket Hut geht angeblich auf irische Fischer zurück, die den Hut als Regenschutz bei der Arbeit trugen. Er führte ein wenig beachtetes Nischendasein, bis ihn Mitte der 90er Jahre Raver und Rapper für sich entdeckten. Und heutzutage haben ihn Fashion-Blogger in die Hut-Charts gespült, wobei viele ihn vielleicht nicht tragen würden, wenn sie sich bewusst wären, dass Bucket auf Deutsch Eimer heißt… Aber: Erlaubt ist, was gefällt!
ein mann mit blauem bucket hut schaut die sonne an

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